Bodybuilding abnehmen diese Faktoren bestimmen unsere Figur

Bodybuilding abnehmen

Wie kann man im Bodybuilding abnehmen?

Bodybuilder überall auf der Welt sind mit demselben Dilemma konfrontiert: Wie bekomme ich den gerippten Look?

Wie erziele ich diesen Look mit der pergamentdünnen Haut, den fast jeder Profi Bodybuilder bei Wettkämpfen bereits hat und von dem jeder träumt? Wie kann ich im Bodybuilding abnehmen ohne dabei meine Muskelmasse einzubüßen?
Eigentlich sollte der Abbau von Körperfett für Bodybuilder ein Kinderspiel sein – könnte man meinen. Wer sonst kennt sich besser mit der Ernährung, Supplementierung und Training aus?
Doch auch Bodybuilder kämpfen unaufhörlich, deren Körperfett in Grenzen zu halten, die nicht von deren Definition ablenken und denen gute Chancen auf der Wettkampfbühne verschaffen. Leider sind die Resultate, die sie beim Bodybuilding Abnehmen verwirklichen, oft enttäuschend. Im Bereich Ernährung, Krafttraining und Cardio werden sämtliche Möglichkeiten, die sich nur anbieten, ausprobiert. Es werden thermogene Fettabbausubstanzen getestet. Manche Athleten greifen zu extremen pharmazeutischen Massnahmen, die auf Dauer deren Gesundheit schädigen.

Bei diesem Prozess entstehen oft Komplikationen, Frustrattionen und Niederlagen, mit denen die meisten Abnehmwilligen konfontiert sind.
Viele Wissenschaftler , unter anderem Dr, Eric Serrano, beschäftigten sich sei Jahren mit der Frage, wie kann man im Bodybuilding Abnehmen beschleunigen. Es wurden bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden getestet, und die meisten Sportler (fast 70 Prozent) reagieren bereits positiv auf eine Veränderung ihrer Trainings- und Essgewohnheiten.

Bei den restlichen 30 Prozent bleibt der Diäterfolg verwehrt. Daher haben sich diverse Wissenschaftler auf die Suche nach Alternativen gemacht, die diesen 30 Prozent der Unglücklichen die Hilfe verschaffen. Auf der Suche nach Alternativen haben sie angefangen, mit diversen thermogenen und nichtthermogenen Substanzen zu experimentieren. Damit hatten sie zwar Erfolg, aber nicht den Erfolg, den sie sich vorgestellt hatten.

Man hat mit der Zeit realisiert, dass es unmöglich ist, immer zu 100 Prozent erfolgreich zu sein und dass alle Bodybuilder gleich und schnell abnehmen.

Trotzdem wollten die Forscher diese Erfolgsquote so weit wie möglich annähern. Nach Durchführung zahlreicher praktischer Tests gelang ihnen eine Verbesserung ihrer Erfolgsquote von 70 auf 90 Prozent. Wie ihnen das gelang? Indem diese Wissenschaftler alle – und damit werden ausnahmslos alle gemeint – Faktoren berücksichtigten, die die Entstehung von Fettleibigkeit begünstigten. Als Wissenschaftlern war ihnen klar, dass viele verschiedene Faktoren eine grosse Rolle spielen.
Sie waren unermüdlich auf der Suche nach einer Lösung, liessen keine Grauzone unerforscht, keinen Faktor unberücksichtigt, ignorierten kein Detail, was gesunde Ernährung, Training, Supplemente, Herkunft, Geschlecht oder Genetik betraf.
Je intensiver sie in die Materie einstiegen, umso mehr stand für sie fest, dass das Thema Fettabbau viel komplexer ist, als die meisten so genannten Experten zugeben wollen.
Für unerwünschtes Körperfett gibt es mehr als nur einen oder zwei Gründe – vielmehr eine riesige Anzahl der mitverantwortlichen Faktoren.

Die wenigsten der so genannten Experten besitzen hiervon auch nur den leisesten Schimmer. Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf bestenfalls ein oder zwei Faktoren, weshalb es nicht weiter erstaunlich ist, dass sie nur begrenzt oder nur vorübergehend Erfolg haben.

Welche Faktoren beeinflussen unser Körperfett?

Sehen wir uns doch die Liste der sieben Hauptgründe für unerwünschtes Körperfett an, die vom Kreis der Wissenschaftler unter der Führung von Dr. Serrano aufgestellt wurde:

1. Genetik. Möchte man sich da nicht grün und blau ärgern? Fakt ist: Sie haben fast keinerlei Möglichkeit, Ihre Gene irgendwie zu beeinflussen. Nicht den Hauch einer Möglichkeit! Was Ihnen an genetischem Material mit auf den Weg gegeben wurde, hat Ihren Körper total unter Kontrolle. Das sollte Ihnen trotzden nicht den Wind aus den segeln nehmen! Komplett überwinden können Sie die genetischen Limitattionen nicht, aber Sie können sie intelligent umschiffen!
2. Ernährung. Diesen Faktor haben Sie sehr wohl in der Hand, und er ist beileibe kein Buch mit sieben Riegeln. Grundsätzlich gilt: Wenn Sie Ihre Ernährung nicht an Ihre genetische Disposition und Alter anpassen, werden Sie fett. Und Sie bleiben auch fett!
3. Zu wenig oder falsches Training. Da Sie Bodybuilder sind, gehen wir davon aus, dass wir Ihnen die Schilderung der bedeutenden Aufgabe, die Training sowohl beim Aufbau und Erhalt von Magermasse als auch beim Körperfettabbau spielt, ersparen können.
4. Gestörter Hormonhaushalt. Bei einem unausgewogenen oder gestörten Hormonhaushalt ist ein Abbau von Körperfett so gut wie unmöglich. Die Wichtigkeit eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Testosteron, Östrogen, Cortisol, Insulin, Schilddrüsenhormon und Wachstumshormon kann daher nicht oft genug betont werden. Gerät die Produktion und Gleichgewicht dieser Hormone irgendwie aus dem Lot, hält Ihr Körper verzweifelt an seinem Körperfett fest und Ihre Fettabbaubemühungen laufen ins Leere.
5. Herkunft. Der Faktor der Herkunft hängt eng mit der genetischen Programmierung zusammen. Überlegen Sie, wie Ihre Vorfahren sich ernährten, und ziehen Sie daraus Ihre Schlüsse. Wie fühlten sie sich? Waren sie übergewichtig? Sehr dünn? Waren das Menschen, die nur am gleichen Ort lebten? Müssten sie eine schwere körperliche Arbeit ausführen? Waren sie Jäger? Sind sie jung gestorben und woran?
6. Stoffwechsel. Alle bisher genannten Faktoren nehmen Einfluss auf die Stoffwechseltätigkeit. Sofern sie stimmen, ist Ihr Stoffwechsel weder zu schnell noch zu langsam.
7. Lebensstil. Neben Ernährung und Training sollten Sie auch die Elemente Familie, soziales Leben, Beruf und Hobby berücksichtigen. Sie alle wirken sich auf Ihr Körpergewicht und Ihre äussere Erscheinung aus.

 

Das hat Wikipedia zu „Fettverbrennung und abnehmen“ zu sagen, hier gehts zum Wikipedia Artikel

https://youtu.be/7Qxg4Q8wGW0

Welche Supplemente helfen abzunehmen?

Supplemente und richtige angepasste Ernährung sind an sich dabei keine Wundermittel, sondern Unterstützer und Helfer.

Ein Geheimnis der erfolgreichen Diäten ist ein hoher Proteinkonsum.

Protein erfüllt in diesem Kontext mindestens zwei Zwecke: Es beugt einem exzessiven Abbau von Muskelgeweben während Diäten vor; und es wirkt appetitzügelnd und erleichtet somit das Diätvorhaben und im Bodybuilding Abnehmen.

Aus Studien geht hervor, dass Proteine sättigender wirken als Fette oder Kohlenhydrate. Dieser Sattmachereffekt wird auf eine erhöhte Ausschüttung von Hormonen wie Glucagonpeptid-1 und Cholesystokinin zurückgeführt, die ein Signal an das Gehirn senden, worauf dieses mit der Abschwächung Ihres Hungergefühls reagiert.

Und neuere Studien haben die Überlegenheit von Whey Protein aus Molke als Appetitbremse auf Grund seiner schnellen Absorption bestätigt und mit der durch sie hervorgerufenen raschen Aminosäurenfreisetzung erklärt.
Auch verschiedene Aminosäuren, darunter Glutamin, verzweigkettige Aminos, Arginin, werden seit langem als ergogene Hilfen für Training und Bodybuilding Abnehmen gepriesen. Die Aminosäurenverwender gaben an, deutlich mehr Energie beim Training zu haben und sich schneller von trainingsbedingter Müdigkeit zu erholen. Das kurbelte auch das Bodybuilding Abnehmen an.
Auch thermogene Substanzen wie Grüner Tee, Koffein und Guarana unterstützen viele Bodybuilder beim Abnehmen. Grüner Tee ist zum Beispiel nicht nur thermogen, sondern hat auch antioxidative Eigenschaften und ist somit ein gesundheitsfreundlicher Kaffeeersatz.

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